Will Hofmann

About me

Gender Male
Industry Publishing
Occupation Autor als "Kür" nach der "Pflicht" als Allgemeinarzt. Seit Frühjahr 2014 zudem Blutentnahme-Arzt bei der Berliner Polizei.
Location Berlin-Mariendorf, Germany
Introduction Bin 1949 im Taunus geboren.
Arzt für Allgemeinmedizin und Psychiatrie mit 20-jähriger Praxis in Berlin-Neukölln bis 2009.
Ich schreibe seit Jugendjahren; erste Veröffentlichung 1979 als Self-Publisher (den Begriff gab es noch nicht) "Da läuft was aus", erste Fassung;
> 2011 Abenteuermond, ein Kinder-Science-Fiction.


Bei Kindle sind bisher erscheinen:
"Oktan", 2016 neu aufgelegt im Fabulus Verlag als "Lebensnacht"
"Million Dollar Boy",
"Glückwunsch zum Geburtstag, Zombie",
"Da läuft was aus", neue Fassung - eine Sammlung skurriler Kurzgeschichten.

Inspiriert bin ich von Edgar Alan Poe, Guy de Maupassant, Stanislaw Lem und vielen anderen, also von den Bereichen Grusel, Fantasy und Science Fiction. Meine Werke lassen sich deshalb diesen Genres zuordnen.

Durch meine wissenschaftliche Ausbildung und pädagogische Praxis vermag ich, glaube ich, komplexe Zusammenhänge anschaulich darzustellen. Die fantastischen Theorien in "Oktan" und "Million Dollar Jucken" und bei den Zombies wirken glaubhaft und nachvollziehbar.
Interests Wandern, Skaten, Tuba (ehedem), Fotografieren, Angeln (noch nicht so richtig ... und auch wieder verlassen!)
Favorite Movies uff ... vielleicht Shining
Favorite Music Funny van Dannen Madeleine Peyroux Shiva Sound
Favorite Books Cináed von Tanja Höfliger, Nachtbrenner von Myra Çakan, sowie die Bücher von Lili Grün. Eigentlich kann man ja gar nicht alles aufzählen, was man schon gelesen hat und wovon man begeistert war. Seitdem ich Kindle-Besitzer bin, komme ich ja in einen regelrechten Leserausch. Besonders angetan hatte es mir die Gesamtausgabe Franz Kafkas, und derzeit quälte ich mich durch die Edgar E. Poes durch. Quälen deshalb, weil der neben seinen bekannten Werken eine Unzahl weiterer geschrieben hat, die extrem weitschweifig sind, so dass man im Lesefluss ausgebremst wird. Doch da beiße ich mich durch, und zwar immer in den Pausen meiner Nachtdienste. Damit kann an sie am besten füllen. Pausen sind die Lücken, wenn ich einen Patienten abgeschlossen habe und der nächste bereits angekündigt ist. Es lohnt sich dann nicht, in den Ruheraum zu gehen. Trotzdem kann es 30 Minuten und länger dauern, bis die Papiere fertig sind. Im Ruheraum kann ich so "richtig" kindlen. So habe ich gestern in einem Rutsch die "Feuchtgebiete" durchgelesen - und bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich diese bewerten soll - herabwürdigen auf keinen Fall.